
SP-Prasidentin Mattea Meyer outet sich als International-Sozialistin
International-Sozialistin Mattea Meier will nicht zur Normalität zurück
Man könnte es als Wahlkampf-Geschwurbel verbuchen, wenn sich eine SP-Präsidentin eine lebenswerte Zukunft für ALLE wünscht. Wer wünscht sich das nicht? Brandgefährlich hingegen ist Meyers zweiter Wunsch, dass es nach der Coronakrise keine Rückkehr Normalität geben soll, obwohl sich Millionen Menschen nichts sehnlicher wünschen. Meyers Rede offenbart nicht polemisches Geschwurbel, sondern vielmehr just jene (Schaden-) Freude, welche International-Sozialisten an (ihrer) Coronakrise naturgemäss verspüren!
Homeoffice, Flugverbot, Reiseverbot, garantiertes Grundeinkommen, exorbitante Staatsverschuldung und ein Staat, der in die Wohnstuben seiner entrechteten Bürger hinein regiert, der für sie bestimmt, was richtig und was falsch ist und vor allen Dingen, was ihnen verboten gehört! Der faschistoide International-Sozialismus ist seiner Verwirklichung durch die Coronakrise viele grosse Schritte näher gekommen. Und wieder ignorieren die Treiber/innen das Leid ALLER. Wie Meyer behauptet jede sozialistische Propaganda, dass es um das kollektive Wohl gehe. Was jeweils daraus wurde, ist hinlänglich bekannt.

SVP: Fieses Doppelspiel oder führungsloser Hühnerhaufen
Höchste Zeit für eine richtige Volkspartei
Würde die stärkste Partei eine ehrliche und in der Sache kompetente Strategie fahren, sie hätte längst eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) verlangt und gegen all die Wahnsinnsmassnahmen auf allen juristischen Ebenen Klage eingereicht.

«Bevor man in eine "Schlacht" zieht, sollte man sich sammeln»
«Bevor man in eine "Schlacht" zieht, sollte man sich sammeln»
Jetzt wird es höchste Zeit, dass wir uns gegen diese faschistoiden International-Sozialisten zur Wehr setzen! Doch bevor man in eine «Schlacht» zieht, muss man sich zuerst einmal sammeln. Genug ist genug! Jetzt brauchen wir Dich und Deine Power! Aktiv, indem Du bei uns mitmachst oder passiv, indem Du uns einfach nur unterstützt. Unser Versprechen: Jeder Franken wird in eine «Heugabel» investiert. Wir alle arbeiten 100 % ehrenamtlich. Es liegt nun an allen dafür zu sorgen, dass sich der faschistoide International-Sozialismus in der Schweiz nicht noch mehr ausbreitet.

Schweizer Macht-TV
Nicht nur bei Corona oder dem EU-Rahmenvertrag:
Das Schweizer Staatsfernsehen ist längst zum widerlichen Machtfernsehen verkommen. Jüngstes Beispiel für den verluderten Meinungsjournalismus bot heute (29.1.2021) einmal mehr die Tagesschau und die Nachrichtensendung «10vor10».
Die SRG-Propagandisten bemühen sich nicht einmal mehr Subtilität vorzutäuschen. Es ist ihnen egal, ob sie durchschaut werden oder nicht. Wie Betrüger sind sie arglistig auf gutgläubige Opfer fixiert.
Dass die Initiative auch gewalttätigen Hooligans oder randalierenden Demonstranten die Vermummung verböte, erwähnten die ScheinjournalistInnen in über 15 Minuten Sendezeit kein einziges mal.
Ansonsten hätte noch jemand auf die Idee kommen können, die Initiative würde praktischen Sinn ergeben. Stattdessen wurde behauptet, in der Schweiz würden nur zwanzig Frauen leben, die eine Burka tragen. Diese (Falschbehauptung) wurde mit einer Studie begründet, ohne zu erwähnen, von wem der Auftrag kam, die Studie zu erstellen und wer die Studie erarbeitete und wo solche veröffentlicht ist.
Es ist so billig, es ist so armselig, dass es einen nur noch anwidert. Tröstlich ist, immer mehr Menschen durchschauen diesen machtversessenen Pseudojournalismus.

Wie viel kostet uns Euer Coronaplausch
Bekommen wir Steuerzahler/innen für das 2020 eine Kostenendabrechnung vorgelegt oder sind dafür auch Verschwörungstheoretiker zuständig?
Wie viele Steuereinnahmen entfallen? Was kosten uns Impfdosen, Impfkampagnen, Coronaapp, Nachverfolgung, Armee, Polizei? Wie viel kostet uns die Gehirnwäsche von gleichgeschalteten Staatsmedien wie Ringier und Tamedia? Wie viel kostet uns Euer Coronaplausch insgesamt?
Richter beurteilt Lockdown als «katastrophale politische Fehlentscheidung»
Amtsgericht Weimar stellt gesamte Coronapolitik in Frage indem es Kontaktverbot für illegal erklärt.
Das Amtsgericht hat in dem Bussgeldverfahren das allgemeine Kontaktverbot für illegal erklärt. In der Urteilsbegründung stuft das Amtsgericht das allgemeine Kontaktverbot als «verfassungswidrig» ein. Mit der Massnahme habe man ein «Tabu verletzt» und gegen die «als unantastbar garantierte Menschenwürde» verstossen. Die politischen Entscheider hätten «die Grundlagen der Gesellschaft» angegriffen und die Freiheitsrechte der Menschen «unverhältnismässig» beschnitten. Das Gericht bezeichnet die Lockdown-Maßnahmen insgesamt als «katastrophale politische Fehlentscheidung mit dramatischen Konsequenzen für nahezu alle Lebensbereiche der Menschen».
NEUE VOLKSPARTEI
«Wir machen auf» — ziviler Ungehorsam formiert sich
Während Regierungen – getrieben von gleichgeschalteten Medien – zu immer neuen Drangsalierungen getrieben werden, kündigen Gewerbetreibende Widerstand an. Gastronomiebetriebe, Fitnessstudios, Friseursalons, Beautysalons etc. werden am kommenden Montag — 11. Januar 2021 — trotz Berufsverbot öffnen. Deren Argumentation ist richtig: Es gibt keinerlei hinweise, dass dass Läden, Restaurants oder Fitnessstudios besondere Hotspots wären. Die Massnahmen dienen einzig und allein der Schikane.
NEUE VOLKSPARTEI
Hinter dem Impfzwang steht die totale Kontrolle
Von Martin Widmer
Wo bleibt eigentlich der Empörungsjournalismus? Wir erinnern uns, wurde in der Vergangenheit auch nur eine kleine linksideologische Nebensächlichkeit kritisiert, Journalisten/innen fielen wie Hyänen über die Ungehörigen und stellten diese in der Regel in die rechtsextreme Ecke. Nun entpuppen sich die vermeintlichen Sittenwächter als die Wasserträger eines sich anschleichenden Faschismus. Mich zumindest überrascht dies nicht!
Der spanische Gesundheitsminister Illa kündigte an, alle Ungeimpften werde man in einem Register erfassen. Diese Daten würden EU-Ländern weitergegeben werden. Zu solch faschistoiden Verfahren schweigen sich die Scheinjournalisten aus den Häusern Ringier, Tamedia und SRF feige aus.